Täter, Opfer oder beides? Suizid eines jüdischen SS-Mannes
Der paradoxe und doch bezeichnende Fall des SS-Arztes Walter Müller eignet sich hervorragend, um Schüler*innen Abstand zu historischem Schwarz-Weiß-Denken gewinnen zu lassen. Eine anspruchsvolle und widersprüchliche Perspektive fordert ihre Urteilskompetenz heraus und garantiert eine kontroverse Diskussion im Klassenzimmer. Anhand der Waiblinger Debatte um die Form des Erinnerns an Müller erfahren die Schüler*innen darüber hinaus die Aktualität zeithistorischer Fragestellungen. (Magazin Lernen aus der Geschichte , Oktober 2016, S. 50)
Das Unterrichtsmaterial "Täter, Opfer oder beides? Suizid eines jüdischen SS-Mannes" ist nach Anmeldung kostenlos zum Download bereit unter:
lehrer-online.de
Die Pädagogischen Materialien der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg
Im Rahmen des Projekts zur jüdischen Emanzipation in Baden wurden unterschiedliche thematische Zugänge erarbeitet, die als freie Module im Geschichtsunterricht eingesetzt werden können. Die Unterrichtsmaterialien bieten jeweils Hintergrundinformationen und Unterrichtsvorschläge für Lehrerinnen und Lehrer sowie Informationstexte, verschiedene Quellen und Arbeitsblätter mit Arbeitsvorschlägen für Schülerinnen und Schüler sowie Literaturempfehlungen. Sie wurden vorwiegend für den Unterricht in der Sekundarstufe II konzipiert.
http://www.hfjs.eu//juedische_emanzipation/schulmaterialien.html
Online-Quellenedition des Instituts für die Geschichte der Deutschen Juden
Wesentliche Ziele der Edition sind, Wissen zur jüdischen Geschichte anhand von Quellen zu vermitteln, größere Zusammenhänge über konkrete Beispielfälle zu erschließen, den Zugang zu den Quellen zu erleichtern und dadurch neue Forschungen anzustoßen. Die Edition richtet sich in erster Linie an Studierende, Forschende und Lehrende aus dem Bereich der jüdischen Geschichte, soll aber auch interessierten Laien sowie Schülerinnen und Schülern Einblicke in die jüdische Geschichte bieten.
http://juedische-geschichte-online.net/
Projekt jüdisches Leben in Frankfurt
Die Erinnerung an das frühere jüdische Leben in Frankfurt und die Auseinandersetzung mit jüdischem Leben heute stehen im Mittelpunkt der Arbeit des Projektes Jüdisches Leben in Frankfurt.
Projekt jüdisches Leben in Frankfurt
Homosexuellenverfolgung im Nationalsozialismus
Unterrichtsmaterial mit Video zu Wolfgang Lauinger, der unter den Nationalsozialisten als Homosexueller, "Halbjude" und als Swingjugend-Mitglied verfolgt wurde.
Queerhistory.de/unterricht/wolfgang_lauinger
RettungsWiderstand Frankfurter Rettungsgeschichte
RettungsWiderstand in Frankfurt am Main während der Herrschaft der Nationalsozialisten
http://rettungs-widerstand-frankfurt.de/
Überleben. Freundschaft. Widerstand. Link zur Webseite
Irmgard Heydorn und Trude Simonsohn im Portrait. Ein Medienprojekt von Adrian Oeser.
Den Einstieg in diese Webseite bildet der Dokumentarfilm „Eine Ausnahme“. Er erzählt auf eine sehr persönliche Weise das Leben und die Freundschaft von Trude Simonsohn und Irmgard Heydorn, zwei Frauen, die den Nationalsozialismus auf sehr unterschiedliche Weise er- und auch überlebt haben.
Nach dem Film warten in über 60 thematisch geordneten Clips weitere Videointerviews mit einer Gesamtlänge von zwei Stunden, die durch viele historische Originalmaterialien, persönliche Fotos und Texte ergänzt werden.
Eine Orientierungshilfe für Schule und Erwachsenenbildung
herausgegeben vom Leo Baeck Institut für die Geschichte und Kultur der deutschsprachigen Juden (Jerusalem, London, New York) / Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft und Kommission für die Verbreitung deutsch-jüdischer Geschichte in der Bundesrepublik Deutschland.
Bei der Behandlung deutsch-jüdischer Geschichte im Schulereich besteht nach wie vor ein bedauerliches Defizit. Während deutsch-jüdische Geschichte in Hochschule und Wissenschaft inzwischen ihren festen Platz gefunden hat, wird sie in der Schule, in Lehrplänen, Schulbüchern und im Unterricht - von Ausnahmen abgesehen - weiterhin sehr unvollständig und einseitig behandelt. Juden erscheinen zumeist nur als Objekte, Verfolgte und Opfer des Holocaust. Das Postiive und die aktive Rolle der Juden in der langen deutsch-jüdischen Geschichte bleiben vielfach ausgeblendet.
Die aktualisierte Neuauflage 2011 steht als
Download zur Verfügung.
Auf der Website
www.religionen-entdecken.de
können Kinder ab 8 Jahren sich über sechs Weltreligionen informieren - mit Spielen, Filmen, Tipps und in einem umfangreichen Lexikon.
In einem vorabmoderierten Forum können sie sich über Glaubensfragen austauschen, eigene Statements beitragen und ihre Fragen stellen. Die Antworten geben Religionspädagogen und -wissenschaftler.
Erwachsene finden Hintergrundinformationen, Lehrer eine Plattform zum Austausch von Materialien und Projektideen sowie Anregungen für den interreligiösen Unterricht.
Zugehörigkeit und Ausschluss. „Orientierungskompetenz“ und „Basisnarrativ Shoah“ im Geschichtsunterricht
Ein Beitrag von Gottfried Kößler zum Titelthema "Erinnern in der Schule"
Hessische Lehrerzeitung (HLZ), November 2011.
Die Website bietet Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten für feste und freie Mitarbeiter/innen, Lehrer/innen und andere Engagierte im Verbund mit zahlreichen Gedenkstätten und pädagogischen Einrichtungen. Dabei stehen pädagogische Aspekte der Vermittlungstätigkeit im Vordergrund: das eigene Selbst- und Rollenverständnis, der Kontakt zu Teilnehmenden und Gruppen sowie der Umgang mit Vermittlungsmedien.
http://www.verunsichernde-orte.de/
In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf die Publikation (siehe Abbildung):
Thimm/ Kößler/ Ulrich (Hrsg.): Verunsichernde Orte. Selbstverständnis und Weiterbildung in der Gedenkstättenpädagogik, Brandes & Apsel 2010.
Website des Wollheim-Memorials auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt, ehemals Sitz der IG Farben.
Mit Informationen zum IG Farben Konzern, das KZ Auschwitz Buna/Monowitz sowie zum System der Zwangsarbei allgemein, die Prozesse nach 1945 und die Entschädigung. Überlebenden-Interviews bilden Kern der Dokumentation. Außerdem gibt es pädagogische Angebote zur Führung durch das Memorial und zur Thematik allgemein.
http://www.wollheim-memorial.de/de/home

- © Sammlung Monica Kingreen
Das Foto-Portal
Vor dem Holocaust – Fotos zum jüdischen Alltagsleben in Hessen präsentiert, erschließt und kommentiert mehr als 4.000 historische Fotografien aus etwa 300 hessischen Dörfern und Städten Hessens 1900-1933. Eine Foto-Serie zu 1933-45 sowie einige Bilder von 1945/46 ergänzen die Dokumentation. Sie zeigen das Alltagsleben jüdischer Menschen in ihren hessischen Heimatorten in Familie, Schule, Beruf, Freizeit, im religiösen Leben und im öffentlichen Bereich.
http://www.vor-dem-holocaust.de/
Die Website
Frankfurt am Main 1933-1945 wurde vom Arbeitskreis „Topographie der NS-Zeit in Frankfurt am Main“ initiiert, an dem zahlreiche Institutionen beteiligt sind, und wird vom Institut für Stadtgeschichte betrieben. An der Redaktion sind das Fritz Bauer Institut und das Jüdische Museum Frankfurt beteilgt.
Die Website versammelt zahlreiche Beiträge zu einzelnen Themen, Personen und Institutionen, auch für die Zeit vor 1933 , und präsentiert dazu gehörende Bildquellen.
http://www.ffmhist.de/ffm33-45/portal01/portal01.php
Die Website des Arbeitskreises Deutsch-Jüdische Geschichte des Verbandes der Geschichtslehrer Deutschlands bietet Informationen, Links und Materialien zum Thema der deutsch-jüdischen Geschichte nach Epochen und auch darüber hinaus ( z.B. einen Rückblick auf die Antike und die Entstehung der Diaspora). Wissenschaftliches Interesse und pädagogische Zielsetzungen verbinden sich. Eine umfangreiche allgemeine Linkliste schließt das Angebot ab, das ständiger Erneuerung und Erweiterung unterliegt.
www.juedischegeschichte.de
2. KOOPERATIONSPARTNER:
Ausgehend vom historischen Anknüpfungspunkt einer Ausstellung zu Anne Frank verbindet die Jugendbegegnungsstätte die pädagogischen Zielsetzungen
Begegnung,
Historisches Lernen und
Menschenrechtsbildung in ihrem Programm.
http://www.jbs-anne-frank.de/
Die
Initiative 9. November ist eine 1988 gegründete Bürgerinitiative, die seither bestrebt ist, die einzigartige Bedeutung des Bunkers Friedberger Anlage 5/6 in Frankfurt herauszuarbeiten und als ein bedeutendes historisches Dokument eines kritischen Zeitabschnittes der Sozialgeschichte der Frankfurter Stadtgesellschaft darzustellen.
Der Luftschutzbunker wurde 1943 an der Stelle der in der Pogromnacht vom 9.11.1938 angezündeten und später abgerissenen Synagoge in der Friedberger Anlage gebaut. 1945 wurde ein Gedenktafel auf dem Platz angebracht. Die Bürgerinitiative erreichte, dass der Bunker zu einer Gedenkstätte mit einer Dauerausstellung
Ostend - Blick in ein Jüdisches Viertel umgewandelt werden konnte (2004). Zahlreiche Aktivitäten begleiten die Ausstellung rund ums Jahr.
http://www.initiative-neunter-november.de/main.html
Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945 "Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945" ist eine Wanderausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Hessischen Rundfunks mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Zur Startseite
"Legalisierter Raub" auf HR-Online
Zur Seite auf der Website des
Fritz Bauer Instituts
Ähnlich wie die JBS Anne Frank in Frankfurt hat auch das Anne Frank Zentrum in Berlin ein pädagogisches Programm, das von der Ausstellung zu Anne Frank historisches Lernen mit aktuellem pädagogischen Bezug verbindet. Die Website bietet auch einen virtuellen Rundgang durch die Ausstellung und den historischen Rahmen der Örtlichkeit des AFZ.
www.annefrank.de
Das Portal zur historisch-politischen Bildungsarbeit ausgehend von der Erfahrung des Nationalsozialismus und der NS-Verbrechen, aber mit einem weit gezogenen Horizont von Vergangenheitsdeutungen, Gegenwartswahrnehmungen und Zukunftserwartungen. Der Aufbau des Portals wurde von der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" gefördert, es bietet Information, Diskussion und Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit:
http://lernen-aus-der-geschichte.de/?site=
Es gibt auch ein Online-Magazin heraus:
http://lernen-aus-der-geschichte.de/Lernen-und-Lehren/Magazin
Das
Gedenksättenforum Online wird von der
Stiftung Topographie des Terrors herausgegeben zum Nachdenken und Austausch über die Gedenkstättenarbeit. "Das Online GedenkstättenForum soll durch die Mitwirkung aller Interessierten zu einem Knotenpunkt für die Deutsche Gedenkstättenlandschaft werden."
Neben einer täglichen Presseschau bietet es auch Hinweise zu Veranstaltungen, Publikationen, Stellenangeboten und Diskussionen.
Ein wichtiges Medium des Gedenkstättenforums ist der
Gedenkstättenrundbrief.
http://www.gedenkstaettenforum.de/
http://www.gedenkstaettenforum.de/nc/gedenkstaetten-rundbrief/
Stiftung Topographie des Terrors:
http://www.topographie.de/
Georg Eckert Institut für internationale Schulbuchforschung
Dss GEI hat in den letzten Jahrzehnten maßgeblich zur Analyse von Schulbüchern im Hinblick auf die Thematisierung jüdischer Geschichte beigetragen. Zur Zeit gibt es ein weiteres Schulbuchanalyseprojekt des PZ (
mehr) in Kooperation mit dem GEI.
http://www.gei.de/
3. WEITERE LINKS UND INFOS:
Judaica Europeana
Judaica Europeana works with cultural institutions to identify and provide access online to content which documents the Jewish presence and heritage in the cities of Europe.
Since its launch in 2010, Judaica Europeana partners have digitized and uploaded over 3.5 million items from their collections. They include 3,459,000 pages from books, newspapers and archives; 31,600 photographs, postcards and other images; 18,300 sound files of music and oral history; 2,000 moving image files. This content will continue to grow as associate partners provide access to their digital collections to be integrated in Europeana.
http://www.judaica-europeana.eu/
Deutsch-jüdisches Kulturerbe
Auf Spurensuche zum deutsch-jüdischen Kulturerbe in der ganzen Welt hat sich die
Deutsche Welle aufgemacht. Auf ihrer Website präsentiert sie Zeugnisse und Zeitzeugen aus allen Kontinenten, von den USA bis China und von Litauen bis Südafrika: "Keine Gegenwart ohne Vergangenheit - eine Entdeckungsreise im Netz".
http://www.dw.de/themen/deutsch-j%C3%BCdisches-kulturerbe/s-31843
Datenbank Deutsch-jüdische Geschichte im Unterricht
Die Datenbank ist ein Service des
Leo Baeck Programms. Realisiert wurde die Datenbank in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb.
Aufgenommen wurden Materialien, die sich thematisch mit der Anerkennung des jüdischen Erbes als Teil der deutschen Kultur und Geschichte sowie der Wahrnehmung jüdischer Geschichte über den Aspekt einer bloßen Opfergeschichte hinaus beschäftigen.
http://www.bpb.de/methodik/WL2NZ4,0,0,Deutschj%FCdische_Geschichte_im_Unterricht.html
Gedenkstätten, Museen, Dokumentationszentren, Mahnmale, Online-Angebote - zahlreiche Einrichtungen und Initiativen erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus, bieten Bildungsangebote zur Geschichte des Nationalsozialismus und engagieren sich für Überlebende und Jugendbegegnungen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat eine Online-Datenbank eingerichtet, auf der 209 Erinnerungsorte (Stand Januar 2012) mit ihrem pädagogischen Angebot verzeichnet sind. Die Liste ist noch unvollständig und wird erweitert.
http://www.bpb.de/themen/6NLRC8
Das Gedenkstättenportal ist ein Projekt der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und bietet Infos und Links zu über 400 Gedenkstätten und Orten der Verfolgung in ganz Europa, die durch verschiedene Zugänge über einen Index oder eine interaktive Karte ermöglicht werden.
http://www.memorialmuseums.org/pages/home
Online Ausstellung "du bist anders"

Die Internetseite »
www.dubistanders.de« ist eine Online-Ausstellung über Jugendliche aus ganz Europa, die in der Zeit des Nationalsozialismus als »anders« ausgegrenzt und verfolgt wurden. Sie porträtiert 15- bis 21-Jährige, die nicht anders als heutige Jugendliche auch, Wünsche, Ängste, Träume und Überzeugungen hatten. Sie schrieben Tagebuch oder Gedichte, machten Musik oder spielten Fußball. Einige der Jugendlichen sind prominent, so wie Sophie Scholl, die meisten aber sind unbekannt. Sie wurden aus unterschiedlichsten Gründen zu Verfolgten. So erinnert die Ausstellung an Lebensgeschichten von jüdischen Jugendlichen, Sinti, als »asozial« Verfolgten, Homosexuellen, politisch Andersdenkenden und Widerständlern, Menschen mit Behinderung, Zeugen Jehovas, Kriegsgefangenen, Kindern während der Leningrader Hungerblockade sowie Opfern der Wehrmachtsjustiz. Allen bislang 30 Akteuren der Ausstellung ist gemeinsam, dass sie sich in einem menschenfeindlichen System selbst zu behaupten versuchten.
www.dubistanders.de
Gabriel Riesser und die Paulskirche
In der Lebensgeschichte Gabriel Riessers (1806 – 1863) personifizieren sich zahlreiche wichtige Aspekte der jüdischen Emanzipation, aber auch des bürgerlichen Kampfes für einen Verfassungsstaat. Riesser gehört zweifelsohne zu den bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts.
Die vom
Leo Baeck Programm geförderte Website präsentiert zahleiche Text- und Bildquellen für Sek. I und II:
http://www.gabrielriesser.de/index.html
Digitales Archiv Hessen-Darmstadt
Jüdisches Leben in Südhessen
Online-Materialien zur Geschichte der Juden in Hessen-Darmstadt 1629-1940 und nach 1945 aus dem
Hessischen Staatsarchiv Darmstadt.
http://www.digada.de/juden/uebersichtjuden.htm
Außerdem
neu: Streiflichter von Entrechtung und Verfolgung - Archivalische Rekonstruktion eines jüdischen Schicksals: Quellen zum Schicksal der jüdischen Familie Reiß aus Herbstein (1933-45) -
hier
Digitales Archiv Marburg
Privilegien - Pogrome - Emanzipation. Juden in Mittelalter und Neuzeit
Virtuelle Ausstellung mit Online-Materialien zur Geschichte der Juden aus dem
Hessischen Staatsarchiv Marburg. Das Projekt "Privilegien, Pogrome, Emanzipation: Deutsch-jüdische Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart" wurde gefördert vom
Leo Baeck Programm.
Zur
Startseite.

- Theodor-W.-Adorno-Platz
Eine Datenbank der jüdischen Denkmäler in Frankfurt am Main - Gedenktafeln, Kunstwerke, Erinnerungsorte, Straßennamen - mit Fotos und lexikalischen Einträgen sowie einer Lokalisierungskarte. Das Inventar der Denkmäler erfasst jüdische Männer oder Frauen, die in Frankfurt gelebt haben oder einen engen Bezug zu Frankfurt hatten sowie darüber hinaus bedeutende Persönlichkeiten, die durch Straßennamen geehrt werden; einbezogen sind dabei auch Personen jüdischer Herkunft, die selbst nicht mehr dem jüdischen Glauben angehörten, wie z.B. Theodor W. Adorno.
Es handelt sich um ein vom
Leo Baeck Programm gefördertes Projekt des Vereins für Denkmalgeschichte e.V.
http://jd-f.de
Gemeinde / Friedhöfe / Museen / Denkmäler / Bildungsstätten / Privathäuser
Eine Kooperation mit der Judaica- und Hebraica-Abteilung der Universitätsbibliothek JCS Frankfurt am Main im Rahmen des EU-Projektes »Judaica Europeana«
www.juedisches-frankfurt.de
Das Projekt "Jüdische Pflegegeschichte/Jewish Nursing History - Biographien und Institutionen in Frankfurt Main" ist ein Forschungsprojekt der Fachhochschule Frankfurt am Main. Es wird gefördert vom Leo Baeck Programm und mehreren anderen Institutionen und beleuchtet einen bislang weithin unbeachteten Aspekt jüdischen Lebens von der Emanzipation bis zum Nationalsozialismus. Die Website bietet zahlreiche Informationen und Recherchemöglichkeiten zu Personen und Insitutionen.
http://www.juedische-pflegegeschichte.de/
Die
Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus bietet außer einer Vernetzung von Initiativen und der Vermittlung von Ansprechpartner/innen vor Ort inhaltliche Auseinandersetzungen mit den Themen Rassismus, Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Diskussionen und Erfahrungsaustausch bei Seminaren und Versammlungen darüber. Auf der Website stehen zahlreiche Analysen und Materialien zum Download bereit.
http://www.bagkr.de/
Linksammlung zum Rechtsextremismus
Das
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg hat eine kommentierte Linksammlung zum Rechtsextremismus online gestellt. Die umfangreiche Dokumentation von Seiten im Web antwortet auf die Fragen:
- Wie viele gewalttätige Neonazis gibt es in Deutschland?
- Wie groß ist die Akzeptanz ihres Weltbildes in der Bevölkerung?
- Wie gefährlich ist der gegenwärtige Rechtsextremismus?
- Wie reagieren Politik, Justiz und Zivilgesellschaft auf den Rechtsextremismus, und wie erfolgreich sind diese Maßnahmen?
- Was hat die NPD mit den gewalttätigen “Kameradschaften” und der “NSU” zu tun?
- Muss und kann die NPD verboten werden?
- Warum konnte der letzte Verbotsantrag 2001 nicht durchgesetzt werden?
- Was hat der Verfassungsschutz damit zu tun?
- Ist er Teil der Lösung oder Teil des Problems?
- Und vor allem: Was können wir selbst tun?
http://li.hamburg.de/rechtsextremismus/3236334/artikel-kommentierte-links.html
Wird ergänzt...
Veranstaltungskalender
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Letzte Änderung: 15.11.2016